Re: Neuwahlen des Vorstandes
Verfasst: Mo 25. Jul 2016, 22:20
Hallo Christian,
vielen Dank für Deine Antwort.
Mir geht es in erster Linie darum, dass den Lesern suggeriert wird, sie seien ein Mitglied des Vereins. Ich selber war bis jetzt bei den Treffen der AdA nicht vor Ort. Ich bin aber Mitglied und wenn es eine Sitzung gab, wird im Heft darüber berichtet. Was für den Leser übrigens auch interessant ist, weil er ein Teil des Vereins ist.
Ich weiß nicht, wie lange der Bericht in der neuen Autogramm-Post über die Vorstandswahlen des CdA94 sein wird, aber es ist in dem Fall für den Leser uninteressant, weil er/sie kein Mitglied ist. Die Personen die es betrifft, waren eh vor Ort. Warum keine Umwandlung zum Leser als Mitglied folgt, kann ich nicht verstehen, es gibt keine logische Begründung. Ich habe das auch damals Karlheinz Heckert gefragt und bekam keine Antwort. Zu Peter Schönrocks Lebzeiten gab es auch nie Reaktionen darauf.
Auf Euren Briefköpfen steht „größter europäischer Autogrammsammlerclub“ bzw. bei den Rechnungen, die Patrick Parzefall versendet. Zu den Rechnungen habe ich auch eine Frage, wenn ich kein Mitglied bin und nur eine Zeitung abonniere, warum wird keine Mehrwertsteuer ausgewiesen? Mit ca. 1000 Leser und einen jährlich geschätzten Umsatz von 20.000 Euro, fällt das Ganze nicht unter Kleingewerbe.
Schumifan hat im Juni 2016 im Beitrag „Die Autogramm-Post Nr. 90“ geschrieben, dass für den Bereich „Gesucht und gefunden“ sowie Anfragen für den Adressenservice von ca. 80 Prozent von Personen ohne PC kommen, deswegen bin ich davon ausgegangen, dass ein großer Teil der Leser kein Internet hat.
Natürlich ist es schön, wenn sich Leser an der Mitarbeit des Heftes beteiligen. Aber ein Redakteur sollte auch schaffen, notfalls das Heft alleine voll zu kriegen. Zu meiner Zeit war es so, dass eine Biografie immer schnell als Lückenfüller reingesetzt wurde, in der Redaktion „Unterhaltung“ waren diesmal gleich mehrere. Aber auch dies kann sich bei Euch geändert haben. Im Beitrag „Die Autogramm-Post Nr.89 ist da!!“ wurde dies im März 2016 von Wolfi auch schon mal angesprochen, dass ein Beitrag 1:1 von Wikipedia abgeschrieben wurde.
Zu dem Satz […]dass Du auch über einen Zeitraum Redakteur für die Autogramm-Post gewesen bist,
dann aber die Redaktion verlassen musstest. Mehr möchte ich in diesem Kontext dazu vorerst nicht sagen[…] Ich würde gerne mal wissen, was denn hier erzählt wird, warum ich die Redaktion verlassen musste? Gerne als Privatnachricht oder öffentlich. Es muss anscheinend so schlimm sein, dass ich auf meine Nachfragen keine Antwort kriege. Als Peter Schönrock die Chefredaktion aufgab, habe ich mich darauf beworben (sogar auf dem Postweg, kein Email oder Fax) und bekam keine Antwort aus dem Hause Schönrock. Als Jürgen Schwarz seine Redaktion "Leute heute" aufgab, bekam ich wenigstens durch Mario Kahl eine Absage. Mir muss wohl soviel Negatives nachgesagt werden, dass die Redaktionen lieber zusammengeschlossen wurden, bevor jemand Neues ins Boot geholt wird.
@75scarlett: Du bist der Co-Redakteur und es ging mir darum, dass der reguläre Redakteur auch solche Beiträge schreiben sollte. Da Du Dich jetzt zufälligerweise gemeldet hast, will ich gerne auf Deine Biografie von Barbara Eden eingehen. Es ist schön, dass Du Dir Mühe gemacht hast und den Text geschrieben hast. Die Chefredaktion war zumindest mit der Autogrammadresse nicht einverstanden. Mario Kahl (Schneeball) hat diesen Monat eine Antwort auf einen Beitrag von Dir geschrieben, der 16 Monate alt ist. Ich finde das Ganze sehr merkwürdig und verstehe nicht, warum Ihr sowas nicht untereinander klärt. Hier der Link: http://autogramm-post.de/viewtopic.php?f=17&t=4021&p=123844#p123844
Die Chefredaktion scheint sowieso gerne anzuprangern. Ich habe hier sehr lange nichts gepostet, aber lese regelmäßig mit und war zum Beispiel ganz erstaunt, dass am 6. Juni 2016 im Beitrag „ Die Autogramm-Post Nr. 90 ist da!!“ unter anderem mein Name geschrieben wird und irgendwelche Theorien aufgestellt werden, warum man keine Erfolge postet. Es wäre einfacher gewesen, die genannten Personen direkt anzuschreiben. Genau dasselbe, dass die Chefredaktion am 9. Juni 2016 mal wieder einen schlechten Tag im „Ur-Opa Nullinger und seine lästernden Freunde“ hatte. Motivation sieht anders aus.
Es gibt noch eine vergleichbare Printversion und zwar die Stars.
Auf einen gemeinsamen Nenner werden wir sowieso nicht kommen. Nur kannst Du Dich bestimmt daran erinnern, wie belebt das Forum früher war und es gab hier auch viel Stress. Lag aber auch größtenteils an der Menschenmenge, daraufhin wurden hier viele User gelöscht und ich muss eingestehen, dass ich früher als Redakteur selber nicht wusste, dass beim Verein Unterschiede zwischen Leser und Mitglied gemacht werden. Letztes Jahr wurde mir von einem ehemaligen Mitglied mitgeteilt, dass er zu den früheren Zeiten willkürlich gelöscht wurde und einen Anwalt aufsuchte, um sich gegen der Vereinsausschluss zu wehren. Das konnte er gar nicht, weil er direkt vom Anwalt erfahren hat, dass er laut den Bestimmungen gar kein Mitglied ist. Es wurde ein sinnloses zweites Forum gegründet und vorgeworfen, dass hier reine Diktatur herrscht. Wo ich jetzt im Nachhinein sagen muss, dass jeder Leser ziemlich schnell mundtot gemacht werden kann.
vielen Dank für Deine Antwort.
Mir geht es in erster Linie darum, dass den Lesern suggeriert wird, sie seien ein Mitglied des Vereins. Ich selber war bis jetzt bei den Treffen der AdA nicht vor Ort. Ich bin aber Mitglied und wenn es eine Sitzung gab, wird im Heft darüber berichtet. Was für den Leser übrigens auch interessant ist, weil er ein Teil des Vereins ist.
Ich weiß nicht, wie lange der Bericht in der neuen Autogramm-Post über die Vorstandswahlen des CdA94 sein wird, aber es ist in dem Fall für den Leser uninteressant, weil er/sie kein Mitglied ist. Die Personen die es betrifft, waren eh vor Ort. Warum keine Umwandlung zum Leser als Mitglied folgt, kann ich nicht verstehen, es gibt keine logische Begründung. Ich habe das auch damals Karlheinz Heckert gefragt und bekam keine Antwort. Zu Peter Schönrocks Lebzeiten gab es auch nie Reaktionen darauf.
Auf Euren Briefköpfen steht „größter europäischer Autogrammsammlerclub“ bzw. bei den Rechnungen, die Patrick Parzefall versendet. Zu den Rechnungen habe ich auch eine Frage, wenn ich kein Mitglied bin und nur eine Zeitung abonniere, warum wird keine Mehrwertsteuer ausgewiesen? Mit ca. 1000 Leser und einen jährlich geschätzten Umsatz von 20.000 Euro, fällt das Ganze nicht unter Kleingewerbe.
Schumifan hat im Juni 2016 im Beitrag „Die Autogramm-Post Nr. 90“ geschrieben, dass für den Bereich „Gesucht und gefunden“ sowie Anfragen für den Adressenservice von ca. 80 Prozent von Personen ohne PC kommen, deswegen bin ich davon ausgegangen, dass ein großer Teil der Leser kein Internet hat.
Natürlich ist es schön, wenn sich Leser an der Mitarbeit des Heftes beteiligen. Aber ein Redakteur sollte auch schaffen, notfalls das Heft alleine voll zu kriegen. Zu meiner Zeit war es so, dass eine Biografie immer schnell als Lückenfüller reingesetzt wurde, in der Redaktion „Unterhaltung“ waren diesmal gleich mehrere. Aber auch dies kann sich bei Euch geändert haben. Im Beitrag „Die Autogramm-Post Nr.89 ist da!!“ wurde dies im März 2016 von Wolfi auch schon mal angesprochen, dass ein Beitrag 1:1 von Wikipedia abgeschrieben wurde.
Zu dem Satz […]dass Du auch über einen Zeitraum Redakteur für die Autogramm-Post gewesen bist,
dann aber die Redaktion verlassen musstest. Mehr möchte ich in diesem Kontext dazu vorerst nicht sagen[…] Ich würde gerne mal wissen, was denn hier erzählt wird, warum ich die Redaktion verlassen musste? Gerne als Privatnachricht oder öffentlich. Es muss anscheinend so schlimm sein, dass ich auf meine Nachfragen keine Antwort kriege. Als Peter Schönrock die Chefredaktion aufgab, habe ich mich darauf beworben (sogar auf dem Postweg, kein Email oder Fax) und bekam keine Antwort aus dem Hause Schönrock. Als Jürgen Schwarz seine Redaktion "Leute heute" aufgab, bekam ich wenigstens durch Mario Kahl eine Absage. Mir muss wohl soviel Negatives nachgesagt werden, dass die Redaktionen lieber zusammengeschlossen wurden, bevor jemand Neues ins Boot geholt wird.
@75scarlett: Du bist der Co-Redakteur und es ging mir darum, dass der reguläre Redakteur auch solche Beiträge schreiben sollte. Da Du Dich jetzt zufälligerweise gemeldet hast, will ich gerne auf Deine Biografie von Barbara Eden eingehen. Es ist schön, dass Du Dir Mühe gemacht hast und den Text geschrieben hast. Die Chefredaktion war zumindest mit der Autogrammadresse nicht einverstanden. Mario Kahl (Schneeball) hat diesen Monat eine Antwort auf einen Beitrag von Dir geschrieben, der 16 Monate alt ist. Ich finde das Ganze sehr merkwürdig und verstehe nicht, warum Ihr sowas nicht untereinander klärt. Hier der Link: http://autogramm-post.de/viewtopic.php?f=17&t=4021&p=123844#p123844
Die Chefredaktion scheint sowieso gerne anzuprangern. Ich habe hier sehr lange nichts gepostet, aber lese regelmäßig mit und war zum Beispiel ganz erstaunt, dass am 6. Juni 2016 im Beitrag „ Die Autogramm-Post Nr. 90 ist da!!“ unter anderem mein Name geschrieben wird und irgendwelche Theorien aufgestellt werden, warum man keine Erfolge postet. Es wäre einfacher gewesen, die genannten Personen direkt anzuschreiben. Genau dasselbe, dass die Chefredaktion am 9. Juni 2016 mal wieder einen schlechten Tag im „Ur-Opa Nullinger und seine lästernden Freunde“ hatte. Motivation sieht anders aus.
Es gibt noch eine vergleichbare Printversion und zwar die Stars.
Auf einen gemeinsamen Nenner werden wir sowieso nicht kommen. Nur kannst Du Dich bestimmt daran erinnern, wie belebt das Forum früher war und es gab hier auch viel Stress. Lag aber auch größtenteils an der Menschenmenge, daraufhin wurden hier viele User gelöscht und ich muss eingestehen, dass ich früher als Redakteur selber nicht wusste, dass beim Verein Unterschiede zwischen Leser und Mitglied gemacht werden. Letztes Jahr wurde mir von einem ehemaligen Mitglied mitgeteilt, dass er zu den früheren Zeiten willkürlich gelöscht wurde und einen Anwalt aufsuchte, um sich gegen der Vereinsausschluss zu wehren. Das konnte er gar nicht, weil er direkt vom Anwalt erfahren hat, dass er laut den Bestimmungen gar kein Mitglied ist. Es wurde ein sinnloses zweites Forum gegründet und vorgeworfen, dass hier reine Diktatur herrscht. Wo ich jetzt im Nachhinein sagen muss, dass jeder Leser ziemlich schnell mundtot gemacht werden kann.